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Schon viele Jahre erzählt mir meine Petra, sie würde sich gerne mal die Augen lasern lassen um ein Leben ohne Brille genießen zu können.
Helfen konnte ich ihr da nie, denn es war eine Entscheidung die sie selbst treffen musste. Doch so oft sie immer wieder meinte, wie schön es wäre ohne diese blöde Brille schauen und sehen zu können, so oft hat sie es auch wieder verworfen. Die Zweifel und die Bedenken es könnte etwas schief gehen überwiegten.
Als ein Freund von uns, der Wolfgang, mir von seinem Eingriff erzählte und wie toll er es findet, erzählte ich es Petra. Wolfgang meinte damals, das einzige was er bereue sei, es viel zu spät gemacht zu haben.
Das war so die Initialzündung und Petra ging tatsächlich zu einer Ärztin in Nürnberg die die Lassik Methode durchführte. OK, die erste Beratung war gut und die Ärztin hat sicher alles richtig gemacht und gut beschrieben. Doch Petra war noch nicht soweit und die Zweifel überwiegten nach wie vor.
Dann hat Sie von einer neueren Methode, der ReLEx Smile Methode gelesen. Dabei wird ein kleinerer Schnitt, wie bei der normalen Lassik Methode gemacht.
Nachdem sie sich eingelesen hat, war klar, diese Methode sagt ihr zu und sie wollte es wagen.
Hier ein kurzes Video was genau gemacht wird: ReLE Smile Verfahren
Über das Internet hat sie dann die Termine für eine Voruntersuchung gemacht. Naja und wie es sich für einen fürsorglichen Ehemann gehört, habe ich mich auch gleich angemeldet.
Der Ablauf sieht dann so aus, man macht erst eine erste Untersuchung. Hier wird festgestellt ob man überhaupt und wenn für welche Methode man geeignet ist. Hier wird ein kleiner Augencheck gemacht und die Hornhaut aufgenommen. Im Anschluss hat man dann ein Beratungsgespräch in dem alles erklärt wird.
Diese Untersuchung ist kostenlos. Erst wenn man sich dafür entscheidet, wird eine umfängliche Untersuchung gemacht und alles terminlich fixiert.
Der Eignungscheck
Ursprünglich hat sich Petra für Lasik Germany entschieden, da hier die Relax Smile Methode angeboten wurde. Der Arzt wurde überall im Netz empfohlen und als Spezialist bezeichnet. Der Check fand dann Anfang Juli in den Räumlichkeiten der Firma Euro Eyes in München am Frauenplatz statt.
Dort, direkt neben der Frauenkirche, wurden wir sehr herzlich empfangen und die Augenchecks ganz unkompliziert durchgeführt. Das wesentliche war die Aufnahme der Hornhaut.
Danach durfte man zu einem anderen Mitarbeiter der die Aufnahme analysierte.
In typischem bayrischen Dialekt erzählte uns der sympathische junge Mann dass er von der Firma Euro Eyes sei. Der Kollege von Lasik Germany sei krank und deswegen würde er es übernehmen. Vorweg muss man sagen, dass Lasik Germany die Räumlichkeiten und auch die Klinikräume von Euro Eyes mitnutzt und keine eigenen Räume in München besitzt, da der Spezialist eigentlich den Hauptsitz in Hamburg hat.
Auf jedenfall hatten wir von Anfang an ein sehr positives Gefühl bei Euro Eyes und es fühlte sich hier einfach richtig an. So haben wir uns dann entschieden, das Augenlasern auch von Euro Eyes durchführen zu lassen. Die Ärzte sind aufgrund der regelmässigen OP’s und somit der riesigen Erfahrung auf das Augen lasern spezialisiert.
Bei Petra sah der Check gleich gut aus. Alles im grünen Bereich und man kann alle Methoden durchführen.
Bei mir allerdings sah es weniger gut aus. Die Aufnahmen zeigen eine unterschiedlich dicke Hornhaut und somit wäre ein lasen nicht so ohne weiteres oder auch gar nicht möglich. Das muss die zweite intensivere Untersuchung zeigen.
Aber ich war ja auch nur nebenbei interessiert. Wichtig war Petra und bei ihr ging es und somit haben wir gleich die Folgetermine ausgemacht. Damit war klar, Petra will.
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