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Nachdem ich im WWW über einen Beitrag von Daniel Nimmervoll und seinen sensationellen Tropfenfotografie gestolpert bin. Hat auch mich dieser Virus angesteckt. Ich wollte einsteigen in die Tropfenfotografie !
Allerdings war für mich klar, Unsummen an Geld wollte ich nicht investieren und bevor ich überhaupt, Geld ausgebe möchte ich erst einmal einige Tests machen. Wer weiß ob mir das ganze überhaupt liegt.
Begonnen habe ich dann an unseren Waschbecken. Anfangs im Bad und dann in der Küche.
Natürlich hab ich erstmal alles blockiert und in Beschlag genommen. Oft zum Leidwesen meiner Frau, die ihre Küche nicht mehr für sich hatte.
Wie Ihr sehen könnt, hab ich meine Kamera mittels Stativ ausgerichtet, einen Topf mit Unterbau genommen und einen schönen Hintergrund geschaffen, mittels Geschirrtuch 🙂
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Der Anfang war nicht schwer und die ersten brauchbaren Ergebnisse konnte ich dann auch erzielen. Dank der digitalen Technik kann man ja endlos knipsen und was nichts taugt kann gelöscht werden. So hab ich dann auch immer ewige Sessions gemacht, danach ausgewertet und alles unbrauchbare gleich gelöscht. Schnell entstanden auch verschiedene Ideen (mal Hahn stark aufdrehen, dann nur leicht tropfend etc.), verschiedene Hintergründe und auch das Wasser habe ich mal klar gelassen und mal eingefärbt.
Hier meine ersten brauchbaren Ergebnisse:
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Auch im Bad hab ich den ein oder anderen guten Schuss gelandet
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Alles ganz schöne Bilder und ich war damals Stolz auf das Erreichte. Aber ehrlich und unter uns, so richtig sensationell waren die Bilder dann auch nicht. Naja und von einem TaT = Tropfen auf Tropfen, war ich meilenweit entfernt.
Aber alles beginnt mit dem ersten Schritt.
Auf jedenfall habe ich gemerkt, dass mich die Tropfenfotografie durchaus interessiert. Somit habe ich beschlossen, mich tiefer in das Thema einzuarbeiten und mich mit der Highspeed-Fotografie zu befassen.
Was da rausgekommen ist, könnt Ihr im nächsten Teil erfahren.
Und hier geht es zum nächsten Teil: Tropfenfotografie – Low Budget => hier klicken
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