Rathen
- olivergentner
- 21. Okt. 2014
- 1 Min. Lesezeit
Nach all den ganzen Urlauben in der weiten Welt, stand irgendwann logischer Weise fest:“Wir sollten auch mal unser schönes Deutschland erkunden.“
Einen großen Reiz hatte schon immer das Elbsandsteingebirge in der Nähe von Dresden. Kurzerhand haben wir als kleinen Kurzurlaub einen Abstecher in die sächsische Schweiz gemacht. Das Fazit kann ich hier schon vorweg nehmen:“Um schönes zu sehen und erleben, braucht man nicht unbedingt in fremde Länder reisen. Wir haben wundervolle Fleckchen in Deutschland und einen Abstecher in die sächsische Schweiz kann ich jedem mal nur raten.
Vor allem das Städtchen Rathen (in der Nähe von Dresden) direkt an der Elbe ist wunderschön und eignet sich hervorragend als Ausgangspunkt für wundervolle Wanderungen. Wir haben im Elbschlösschen ein Zimmer gemietet und von dort ein paar kleine Touren gestartet.
Rathen selbst liegt am Fuße der weltbekannten Bastei, inmitten des Nationalparks Sächsische Schweiz. Es ist ein verkehrsberuhigter, aber trotzdem gut zu erreichender Ort. Man parkt auf dem großen Parkplatz und muss dann mit der Gierseilfähre übersetzen. ( Um mehr über die Gierseilfähre zu erfahren einfach auf das Wort klicken)
Ortsbeschreibung
Vor dem gewaltigen Felsmassiv der Bastei – unmittelbar am Ufer der Elbe – liegt Kurort Rathen. Im Jahre 1261 erstmalig urkundlich erwähnt, zählt der Kurort Rathen heute knapp 500 Einwohner. Wegen seiner Schönheit, Ruhe und seines Erholungscharakters ist er einer der meistbesuchtesten Orte des Elbsandsteingebirge.
Der Kurort Rathen ist durch den Fluss Elbe in zwei Ortsteile – Oberrathen und Niederrathen – geteilt. Die Verbindung zwischen den Ortsteilen wird mit einer historischen unter Denkmalschutz stehenden Gierseilfähre aufrechterhalten. Die Anfahrt für Auto-Tagestouristen und Felsenbühnenbesucher ist ausnahmslos nur linkselbig (Oberrathen) möglich. Gäste, die einen mehrtägigen Aufenthalt planen, können mit einer Sondergenehmigung auch den Niederrathener Ortsteil befahren.
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