top of page
olivergentner

Bali – September 2016

[et_pb_section admin_label=“section“][et_pb_row admin_label=“row“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text admin_label=“Text“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]

Im September 2016 waren wir zum zweiten mal in Bali.

Wir verbrachten 14 Tage in Permuteran, dem Nordwesten Balis, erneut im Pondok Sari. Im April 2010 waren wir das erste mal in Bali gewesen. Damals noch eine Woche in Tulamben (im Tauchterminal) und eine Woche in Permuteran (Pondok Sari).

Gebucht haben wir diesmal die Villa Wayang. Eine Villa die geräumig groß für uns vier (Petra, Petra, Harald und mich).

Der Grund weshalb wir Bali nochmals besuchten, war der Fakt, dass es preislich derzeit keine Alternative gab. Aufgrund des Kurses waren Resorts wie das Onong auf Siladen oder das Lembeh Resort in Lembeh zu teuer. Zudem wollten wir diesmal keinen exzessiven Tauchurlaub machen, sondern auch der Erholung und dem Entspannen eine Chance geben.

Da kann ich vorweg nehmen, dass wir das erwünschte auch erhalten haben. Trotz drei Tage Krankheitsausfall ( Grippe, Halsweh, Nebenhöhlenentzündung, Husten etc. = kurzum die gefährliche Männergrippe )

[/et_pb_text][et_pb_tabs admin_label=“Tabs“ use_border_color=“on“ border_color=“#ffffff“ border_style=“ridge“] [et_pb_tab title=“Pondok Sari“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“]


Abseits der Tourismuszentren, direkt am Nationalpark Bali Barat und in der Nähe des Unterwasser-Nationalparks Menjangan gelegen, war das 1991 eröffnete Pondok Sari viele Jahre das einzige Hotel-Resort dieser Region. Dieser Vorsprung in Service und Know-How ist selbstverständlich deutlich zu spüren und wir arbeiten stets daran, diesen noch zu verstärken und auszubauen.

Als Befürworter des sanften Tourismus unterstützt das Management des Hauses den Schutz und Erhalt der Traditionen und ursprünglichen Lebensweisen Balis. Darüber hinaus wurden mit der Dorfgemeinschaft von Pemuteran viele soziale Leistungen vereinbart, denen sich später auch die wenigen nachfolgenden Resorts anschlossen. So wird z. B. das Schnorcheln am örtlichen Strand federführend von den Bewohnern des Ortes organisiert. Der daraus verwirtschaftete Erlös steht der Dorfgemeinschaft zur Verfügung. Das Gleiche gilt für die beim Pondok Sari gebuchten Transfers (Pemuteran-Driver-Organisation) sowie für die vom Resort vermittelten Tages-Touren. Über 90% der Angestellten sind aus den Dorf. (Auszug aus Pondok Sari)

Das Resort hat gesamt 32 Zimmer. Davon 24 Standard Bungalows (Doppelbungalows), mit einem halboffenen Bad mit Dusche/WC, Klimaanlage, Ventilator und kleine Terrasse.

5 Deluxe Bungalows im traditionellen Stil mit einer zweiten Etage, sehr geschmackvoll im javanesischen Stil eingerichtet.

2 einstöckige Family Deluxe Zimmer ideal für Familien, da zwei Extrabetten zugestellt werden können. Sie verfügen über einen eigenen Garten und garantieren so eine maximale Privatsphäre.

Die Villa Wayang verfügt über drei individuell gestaltete Schlafzimmer, zwei offene Bäder, einen großzügigen Wohnbereich und einen eigenen kleinen Pool und ist vorgesehen für Familien oder kleinere Gruppen. Allerdings ist unserer Meinung bei zwei Familien Schluss. Wir waren zwei Pärchen und da ist es ideal. Ein drittes Pärchen hätte unserer Meinung nach nicht mehr gepasst. (Es gibt auch nur zwei getrennte Bäder und Toiletten)

Das offene Restaurant bietet internationale und indonesische Küche zu günstigen Preisen. Das Pondok Sari ist wahlweise mit Frühstück, Halb- oder Vollpension buchbar.

Ein Swimmingpool und ein Spa Bereich mit einer Vielzahl an Massagen und Anwendungen sorgt für Entspannung nach den Tauchgängen. Des weiteren verfügt das Resort über einen eigenen Strandbereich mit Liegestühlen.

WLAN ist im Restaurant kostenlos verfügbar.

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=“Villa Wayang“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“] Wir sind in Permuteran im Pondok Sari untergebracht. Gemietet haben wir zusammen mit Petra und Harald, die Villa Wayang.


Villa Wayang

Einfach ins Bild klicken und gelangst zur Bildergalerie


Deluxe-Villa. Die Villa wurde mit der gleichen Liebe zum Detail wie die Deluxe-Bungalows gebaut, jedoch mit einem noch höherem Aufwand an antiken Elementen und edlen Hölzern. Ein wahres kleinen Paradies für bis zu 6 Personen. Die Villa verbindet auf über 190 m² edles Ambiente mit technisch hochwertigem Kompfort. (Auszug aus Pondok Sari)

Die Villa Wayang ist ein Bungalow auf zwei Ebenen mit einem gemeinsamen Wohnbereich und eigenem Pool. Unten die Wohnung ist durchweg gefliest und komplett abgeschlossen. Die obere Wohnung wird über eine Aussentreppe erreicht und ist etwas offener gehalten. Es gibt drei Schlafzimmer. Eins unten und zwei oben. Dazu gibt es oben und unten je ein Badezimmer mit Toilette. Unten steht zusätzlich im Bad eine Badewanne (Wer immer hier ein Bad nimmt??) Für 4 Personen ist das ganz gut ausreichend. Sowohl oben als auch unten sind gut funktionierende Klimaanlagen und an den Aussenliegeplätzen sind Ventilatoren die einen guten Dienst verrichten. Unten sind zwei große Tische, wobei einer als Wohntisch zu nutzen ist und man bequem mit sechs Personen sitzen kann. Zudem ist unten auch ein Kühlschrank. (Der fehlt leider oben) Unten ist der Zugang zum Pool und davor ein schattiger Liegeplatz. Dazu noch zwei Liegen direkt am Pool.

Oben ist definitiv der ruhigere Bereich. Das liegt daran, dass man jeden noch so kleinen Fusstritt auf dem Holzboden, unten in der Wohnung hört. Man muss sich unten also mit dem Getapse abfinden. Wir konnten das ganz gut. Oben gibt es dann die zwei Schlafzimmer, das Bad mit Dusche und WC, einen kleinen Vorraum und vor der Wohnung noch ein schön gr0ßer Liegebereich mit Blick auf den Pool runter.

Jedoch ist das ganze nicht für mehr als 4 Personen ausgelegt. Dazu sind dann die Platzverhältnisse drum herum zu gering. Für zwei Pärchen wie wir, ist es klasse.

Petra und ich, wollten zuerst oben wohnen. Nach dem oben aber der wohl eher balinesische Teil ist, hatte Petra plötzlich Ihre Zweifel. Oben ist alles in Holz gehalten und recht dunkel. Das Licht ist spärlich und somit hat das ganze einen besonderen Flair. Zuviel für meine Petra. Harald hat dann kurzer Hand angeboten nach oben zu ziehen und wir haben dankend angenommen.

Nach zwei Tagen kann man sagen, dass die Villa schon eine tolle Unterkunft ist und den eigenen Pool haben wir schätzen und lieben gelernt. Es ist einfach genial kurz zur Abkühlung reinzuspringen, sich ein wenig massieren zu lassen und mal das eine oder andere Getränk zu genießen.

Alles in allem kann man die Villa voll und ganz empfehlen. Vorausgesetzt die zwei Paare sind sich grün und verstehen sich. In den Wohnungen hat alles funktioniert und

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=“Tauchbasis Werner Lau“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“]

Direkt im Pondok Sari ist unten am Strand, die kleine Werner Lau Tauchbasis. Hier kann man problemlos tauchen gehen.


p1150315

Einfach ins Bild klicken und Du gelangst zu den Unterwasser-Bilder


Das Werner Lau Diving Center befindet sich auf dem Gelände des Pondok Sari Beach & Spa Resort bei Pemuteran im Nordwesten von Bali. Die 2004 aus antikem Holz aufgebaute Basis liegt direkt am Sandstrand des Pondok Sari Resorts und wurde – wie alle Werner Lau Tauchbasen – speziell auf die Anforderungen und Wünsche der Taucher ausgelegt. (Auszug aus Werner Lau)


p1150472

Im großen und ganzen eine ordentliche Tauchbasis. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Mit den TopBasen in Lembeh oder vor allem den Sea Explorer auf den Philippinen, kann sie allerdings nicht verglichen werden und auch nicht mithalten. Die Leute sind alle freundlich und bemüht. Familiäres Feeling kommt aber definitv nicht auf. Hervorzuheben sind die drei Damen im Office, die stets ein Lächeln übrig hatten und auch überall geholfen haben.

Natürlich zeigt man sein bemühen und ich möchte auch nicht zu Negativ klingen. Aber es wie beim Zeugnis schreiben, „war stets bemüht“, ist halt auch nicht besonders gut. Das möchte ich an einem Beispiel festmachen. Nach einem Tauchgang, hat meine Frau die Hände voll gehabt ( Bleitaschen, Flossen und Ihre Tasche ) und ist mit Mühe die Leiter vom Boot runter. Unten stand dann jemand von der Basis, der ihr gesagt hat, nächstes mal soll sie die Sachen oben ablegen und dann rückwärts die Leiter runter gehen. Das gehe einfacher, danach kann sie die Sachen in Ruhe wegnehmen. Toller Tip, aber glaubt mal nicht dass der Typ auf die Idee gekommen wäre zu helfen. Das steht nicht auf dem Programm. Aber nochmals, unfreundlich ist dort keiner und im weitesten Sinn auch hilfsbereit.

Die drei Mädels im Office hingegen waren immer freundlich, ansprechbar und stets zur Stelle. Das muss erwähnt werden. Er hat ihr deswegen aber vorher nicht geholfen, sondern nur zugeschaut wie sie sich verrenkt hat. Generell, wäre an den TOP Basen immer einer an der Leiter gestanden und hätte zumindest die Hand gereicht. Hier warten die Angestellten im Wasser bis alle weg sind um dann die Kisten vom Boot zu bringen. Das ist beim Einstieg ins Boot das selbe.

Zum tauchen.

Man hat die Möglichkeit morgens und mittags zu tauchen mit dem Boot oder von 8 – 15 Uhr am Hausriff (künstlich angelegtes Riff) zu tauchen. Bei den Bootstauchgängen ist immer ein Guide fürs ganze Boot dabei gewesen. Taucheranzahl bei uns max. 10 auf einem Boot. Tauchzeit 60 Minuten. Es waren auch mal 65 Minuten aber das hat keinen gestört. Es steht also keiner mit der Stoppuhr an Bord.

Morgens werden ein EinTank und ein ZweiTank Bootstour angeboten. Oder wenn es die Gezeiten zulassen eine Autofahrt nach Secret Bay ( Makrohighlight )


p1150420

Die Boote sind gut geräumige Schnellboote und man fährt zwischen 10 – 30 Minuten zu den Tauchspots. Ich schätze die maximale Belegung für ein Boot liegt bei 12 Taucher. Zwischen den zwei Tauchgängen (oder wenn man will auf der Rückfahrt) gibt es noch gebratene Nudeln (muss man vorher bestellen).


p1150419

Highlight ist natürlich das Naturschutzgebiet Menjangan. Hier werden immer TwoTank Touren gefahren.

Wir haben dieses Jahr leider nur 10 Tauchgänge (wegen Krankheit) machen können. Die Tauchgänge waren ok ( nicht mehr aber auch nicht weniger) Auch ohne die extra Highlights, Menjangan beheimatet sehr schöne Riffe mit tollen Korallen. Hier geht es rein um taucherrischen Genuss und entspanntes Tauchen. Richtige dicke, große oder ultra Makromotive sind wie beim letzten mal wieder ausgeblieben.

Generell sieht man normale Rifffische, mal einen Schwarzspitzenriffhai, die normalen Nacktschnecken ( aber weit aus weniger als erhofft) und halt das normale Getier. Ein Denise Pygmie gehört zu den Highlights. Die Abrechnung für die Tauchgänge beinhalten grundsätzlich die Reinigung und den Transport des Equipment. Dafür zahlt man extra Geld. Gewaschen werden Anzug und Jacket.

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=“Das Essen“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“] Wer gut essen möchte, der geht raus auf die Straße.

Ich will keinem wehtun und auch kein vernichtendes Urteil abgeben. Doch wenn es etwas am Pondok Sari auszusetzen gibt, dann das Essen. Bevor ich weiterschreiben, klar ist hoffentlich jedem, dass dies eine subjektive Meinung von mir bzw. uns ist. Denn wir waren einer Meinung.

Gebucht haben wir Übernachtung mit Frühstück. Beim Frühstück kann man aus verschiedenen Variationen wie American, Continental oder BiO Breakfast wählen. Dann gibt es immer eine kleine Obstschüssel und eine Fruchtmix. Kaffee oder Tee. Dann das jeweilige Frühstück mit Ei oder Pfannkuchen, mit Toast oder Baguette, Honig oder Marmelade. Alles in allem reicht es aus aber es ist nichts weltbewegendes. Beispielhaft American Breakfast: 1,5 Scheiben ( Mehrkorn Toast ) – ja 1,5 ! ; dazu eine Scheibe Wurst ( Ham) ein knackig hartes Röstie, Eier, nicht zu vergessen das Ketchup Gemüse. Ein Witz des Hauses kommt, wenn man anstatt Ham, das ganze mit Käse bestellt. Da kriegt man tatsächlich eine Scheibe (noch eingepackt) Schmelzkäse auf den Teller gelegt 🙂


Wir waren vor sechs Jahren schon mal hier. Das Frühstück hat sich kein bisschen verändert. Damals hatten wir es aber besser und angenehmer empfunden ( Gilt auch für das Abendessen, dazu komme ich gleich) Naja, wir haben das Frühstück ja mitgebucht, dann muss man es halt auch so nehmen.

Am ersten Abend sind wir spät angekommen (20:30)und haben im Pondok Sari zu Abend gegessen, denn das Restaurant hat bis 22 Uhr geöffnet. Mein Hühnchen süß sauer war wie übrigens alle Speisen, lauwarm. Das Gemüse bzw. die Früchte wie Ananas waren sogar eiskalt. Das ganze war lieblos und geschmacklich wie ein Fertiggericht. Petra hatte Gnocchi bestellt und die waren gelinde gesagt eine Frechheit. Drei kleine undefinierbare Teilchen in einer ungenießbaren Ketchupsauce!? Die anderen beiden hatten ein durchschnittliches ThaiCurry, lauwarm.

Preislich liegt man im Pondok Sari für Bali Verhältnisse allerdings in gehobener Klasse. Denn ab dem zweiten Tag waren wir draussen essen. Was Definitiv besser, schmackhafter und nicht teuerer ist. Ausnahme bildet hier das Frankipani. Hier möchte man sich wohl ein bisschen abheben und zielt auf die upper class. ( einmal reicht dort hin zu gehen )

Draussen direkt an der Straße gibt es gutes Essen und zu einem Drittel mindestens zum Halben des Preises wie im Pondok Sari. Wir haben viele Möglichkeiten draussen ausprobiert und ich kann sagen: „Man darf sich trauen raus zu gehen. Dass Essen ist gut bis sehr gut und die Menschen freundlich und nett. Befürchtungen braucht man keine zu haben. Auch in den kleinen Buden oder im kleinen Supermarkt kann man sich Snacks, Trinken oder so kaufen.

Wir haben uns einen Spass gemacht und das Essen bewertet Die besten Spring Rolls und die besten Calamari als Appetizer gab es bei Warung Bakir, gleich rechts vom Pondok Sari. Dort gab es auch den besten Thunfisch. Egal ob als Steak oder als Sate Spieße. Einfach Hammergeil. Hier haben wir gesamt zu zweit rund 200000 bezahlt. Das sind 15 Euro für 3 Gänge incl. Getränke. Hier waren wir dann auch mit 4 mal, am häufigsten essen. Jedes mal war es super lecker und auch von der Menge her sehr reichlich.

Auch die Pizza rechts vom Pondak Sari die Straße lang schmeckt gut. Allerdings etwas fad. Doch vom Teig und Belag echt klasse. Hier gibt es die beste Nudelsuppe mit Chicken.

Pondok Sari links und dann über die Straße bei Wayung small kann man gut essen. Hier gibt es gute Spring Rolls und auch eine gute Chicken Soup. Die MieNudeln sind gut und auch das ein oder andere Gericht hat gut geschmeckt.

Gehobene Klasse gibt es beim Frangipani. links vom Pondok Sari. Hier ist auch alles etwas niveaustärker, als an den klassischen „einheimischen Restaurants“. Das Essen schmeckt ganz gut und auch für das Auge schön hergerichtet. Viel Hunger darf man allerdings nicht haben. Die Portionen sind klein der Preis allerdings gesalzen. Geschmacklich wie gesagt, war es gut.

Bei der Hungry Armee haben wir auch gegessen. Allerdings waren wir hier ein wenig enttäuscht. Es war nicht schlecht, aber wir haben uns mehr versprochen. Das gleiche gilt für das Fischrestaurant (auch links vom Pondok Sari). Hier wird mehr Show um alles gemacht. Das Essen ist ok, aber es geht definitiv besser. Der gegrillte Fisch war nicht annähernd wie erwartet. Zudem steht der Fisch teilweise ohne Eis in der Präsentation an der Straße. Trotz unserer nicht positiven Meinung, war es gefühlt das Lokal, welches immer voll war.

Den Besten Cappuccino und Latte Macchiato dazu den besten Kuchen und geniale Fruchtshakes, gibt es im Cafe Balance. Sicherlich sind die Preise fast wie in Deutschland (für Bali Verhältnisse sehr hoch ), allerdings ist die Qualität dementsprechend hoch. Mittags mal eine Tasse Cappuccino und eine Hausgemachten Kuchen (waren alle mega Lecke und auch die Quiche war super)


img_4178

Logischerweise konnten wir nicht alle Restaurants ausprobieren. Es gibt zuviele davon. Deswegen verwundert es auch, dass das Pondok Sari sich essenstechnisch nicht mehr anstrengt.

[/et_pb_tab] [/et_pb_tabs][et_pb_divider admin_label=“Divider“ color=“#e09900″ show_divider=“on“ divider_style=“solid“ divider_position=“top“ hide_on_mobile=“on“ height=“2″] [/et_pb_divider][et_pb_text admin_label=“Text“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]

Bali, Land der Tempel und des Reisanbau

_mg_6967

[/et_pb_text][et_pb_tabs admin_label=“Tabs“ use_border_color=“on“ border_color=“#ffffff“ border_style=“ridge“] [et_pb_tab title=“Jatiluwih Reisterassen“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“]



Yatiluwih Reisterassen

Einfach ins Bild klicken und Du gelangst in die Bildergalerie


Die Reisterassen von Jatiluwih

Der Reisanbau ist ein wichtiger Teil der balinesischen Kultur. Balis Reisfelder werden in einem genossenschaftlichen System bewirtschaftet, dem sogenannten Subak-System (siehe unten). Fünf balinesische Subak-Landschaften wurden 2012 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen, darunter auch die Reisterrassen von Jatiluwih.

Balis Subak-System

Seit vielen Generationen legen balinesische Bauern Bewässerungskanäle und Terrassen zum Reisanbau an. Jedes Feld ist mit einem kleinen Erdwall eingedämmt und nachdem es bewässert wurde, wird das Wasser auf das nächste weitergeleitet. Jeder Bauer schließt sich mit denjenigen Bauern zu einem Subak zusammen deren Wasserversorgung von der selben Quelle abhängt. Die Organisation eines Subaks erfolgt streng in enger Abstimmung aller Mitglieder – es wird gemeinsam entschieden wie der Neubau und der Unterhalt der Felder und Kanäle geregelt werden muss  Mit diesem ausgeklügelten und über Jahrzehnte bewährten System sind die Balinesen erfolgreiche Bauern geworden und es kann auf diese Weise auch sichergestellt werden, dass die Ressourcen fair verteilt und effektiv genutzt werden. So können pro Jahr bis zu drei Ernten erzielt werden.

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=“Banjar Buddhist Tempel“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“]

Brahmavihara Arama ist ein wunderschönes Kloster in Balis Norden


brahma vihara arama

einfach ins Bild klicken und Du gelangst in die Bildergalerie


Der Brahmavihara Tempel – auch bekannt als „Banjar Buddhist Temple“ – ist das größte buddhistische Kloster auf Bali und in ganz Asien bekannt. Es liegt friedvoll eingebettet inmitten der grünen Bergwelt, die so typisch für den Norden von Bali ist – ganz in der Nähe von Lovina Beach.

Sie sind wunderschön, die Tempelanlagen im Land der Götter, wie Bali so oft genannt wird. Die vielbeschriebene Kraft und die Energie, die diesen Orten zugesprochen wird, konnte ich allerdings nur selten fühlen. Ganz anders bei dem buddhistischen Brahma Vihara Arama Tempel! (Auszug aus passengeronearth.com)

[/et_pb_tab][et_pb_tab title=“Ulun Danu Bratan Tempel“ tab_font_select=“default“ tab_font=“||||“ tab_line_height=“2em“ tab_line_height_tablet=“2em“ tab_line_height_phone=“2em“ body_font_select=“default“ body_font=“||||“ body_line_height=“2em“ body_line_height_tablet=“2em“ body_line_height_phone=“2em“]


_mg_6869_70_71_72_73

Pura Ulun Danu Bratan oder Pura Bratan ist ein bedeutender Wassertempel auf Bali, der Shiva als Schöpfer geweiht ist. Im Inneren des Tempels gibt es aber auch Buddha-Statuen. Die Tempelanlage liegt in den Bergen auf 1200 m am Bratansee. Der See ist ein Vulkansee nahe Bedugul, dessen Wasser als heilig gilt. Der Tempel wurde im Jahr 1663 erbaut und wird für Opferzeremonien für die balinesische Wasser-, Seen- und Fluss-Göttin Dewi Danu benutzt, die eine Manifestation der Gattin Parvati von Shiva ist. Der Bratansee ist eine wichtige Quelle für die Bewässerung im zentralen Bali. (Auszug aus Wikipedia)

[/et_pb_tab] [/et_pb_tabs][/et_pb_column][/et_pb_row][/et_pb_section]

3 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Commenti


bottom of page