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olivergentner

Reisebericht Kreuzfahrt – Mittelmeer mit Ibiza auf der Mein Schiff 3

[et_pb_section admin_label=“section“][et_pb_row admin_label=“row“][et_pb_column type=“4_4″][et_pb_text admin_label=“Text“ background_layout=“light“ text_orientation=“left“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“]

Vom 14.07.2016 bis zum 24.07.2016 haben wir auf der TUI Mein Schiff 3 eine Kreufahrt mitgemacht. Genau gesagt haben wir uns für die Kreuzfahrt – Mittelmeer mit Ibiza entschieden.

Karte Mittelmeer mit Ibiza

[/et_pb_text][et_pb_accordion admin_label=“Akkordeon“ use_border_color=“off“ border_color=“#ffffff“ border_style=“solid“] [et_pb_accordion_item title=“1.Tag Anreise und Einchecken“]

Pünktlich 11:55 Uhr ging es mit der Air Berlin von Nürnberg in Richtung Palma de Mallorca.


Von dort aus wurden wir in TUI eigenen Bussen an den Hafen direkt zur Mein Schiff 3 gebracht.


Bevor wir eincheckten, hatten wir uns vorher noch mit unseren Freunden Rita und Ralf verabredet und die kamen auch wie versprochen an den Hafen ( die beiden mussten auch noch einen elends langen Fußmarsch zur Mein Schiff machen). Es war aber echt nett und nach einem kurzen Smalltalk und ein paar Erinnerungsbilder ging es für uns zum einchecken.

Klar dass bei über 2000 Passagieren die an einem Tag auf das Schiff einchecken müssen, ein Stau entstehen wird. In Schlangenlinien durften wir uns anstellen. Alles ging aber sehr reibungslos und relativ zügig und flott. Wir erhielten unsere Bordkarten, Handtuchkarten und mussten unsere Kreditkarten Daten hinterlegen. Damit wird die Bordkarte auch gleichzeitig zur Bezahlkarte. Das heißt an Bord hat man nur die Bordkarte dabei. Damit kann man sich dann ausweisen, hat Zugang in die Kabine oder kann auch Dinge an Bord bezahlen. Zum Beispiel seine Einkäufe in der Shoppingmall oder in den 3 Bezahlrestaurants. Alles geht dann ganz easy. Auch alle Ausflüge werden dann von der Kreditkarte abgezogen. Seine Rechnung kann man zu jederzeit am TV auf dem Zimmer anschauen.


Abschliessend wird man noch abfotografiert damit beim verlassen und betreten des Schiffes immer sichergestellt werden kann, dass kein anderer mit der Karte sich Zutritt verschafft. Und ja, es wurde tatsächlich immer kontrolliert.

Noch zwei drei allgemeine Hinweise und dann ging es über den Sicherheitscheck auf das Schiff. Den Sicherheitscheck (ähnlich wie im Flughafen) muss man bei jedem Betreten des Schiffes durchlaufen.

Wir sind gleich auf die Kabine und haben uns häuslich eingerichtet. Selbstverständlich wollten wir auch gleich unsere Neugier stillen. Wie sieht unsere Bleibe für die nächsten 10 Tage aus? Kann man sich da wohlfühlen? Haben wir genügen Platz?

Gleich vorweg: Unsere Kabine war sehr schön und man fühlt sich sofort wohl.


Kabine

Nach einem kurzen Rundgang auf dem Schiff, einem kühlen Radler und alkoholfreien Franziskaner Hefeweizen, abendlichen Buffet am Anckelmannsplatz stand noch eine Pflichtveranstaltung an.

Um 21:15 Uhr fand dann die PflichtsicherheitsSchulung für alle Passagiere statt. Hier erfährt jeder wie er sich im Notfall verhalten soll und vorallem wo der jeweilige Treffpunkt ist. Das ganze dauerte ca. 30 Minuten und war ein bisschen bla bla, Video anschauen und fertig.

Um da. 22:00 Uhr sind wir dann ausgelaufen. Ein Platz an der Reeling gab es nur ganz hinten und ohne Auslaufmusik ( Lautsprecher kaputt) die gab es nur im vorderen Teil.

Als Auslaufmusik läuft bei jedem Auslaufen das Lied von Unheilig : Große Freiheit

Erster Eindruck: Schiff toll, Kabinen toll, Essen gut, Auswahl gross, Personal freundlich. Viele Leute, hoher Geräuschpegel

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“2.Tag – Seetag“]

Am zweiten Tag stand der erste Seetag an. Wir nahmen Kurs von Mallorca nach Ajaccio in Korsika.

Dennoch, um 5:30 Uhr war für mich die Nacht vorbei. Gut geschlafen und ausgeruht hab ich dann das Schiff erkundet. So konnte meine Petra auch noch ein bisschen weiter schlummern. Ich war bis 7:30 Uhr unterwegs und es richtig ruhig und angenehm. Kaum Leute unterwegs und man kann super relaxed Fotos machen. Theater, Klanghaus, Grösse Freihet, Diamant und und und.

8:15 Uhr haben wir dann im Atlantik Classic in aller Ruhe gefrühstückt.

Atlantik Classic

Um diese Zeit bekommt man locker in allen Restaurants noch einen Platz. Ab 8:30 – 9:00 wird es voller und da heisst es einen freien Platz suchen und finden.

Im Bild sieht man unten das Atlantik Classic ( unten ) Oben ist links das Atlantik mediteran und rechts das Atlantik Eurasia. Beides sind Bedienrestaurants.

Frühstück gibt es auch noch im Anckelsmannplatz, Gosch Fischrestaurant, Bei Tag und Nacht und auch an der Aussenalster. Es findet sich also sicher ein Plätzchen.


Wer seine Ruhe haben möchte kann auch im Tag und Nacht Bistro frühstücken. Dort gibt es zwar nur eine kleinere Auswahl aber immer noch reichlich Auswahl. Eigentlich gibt es alles was man zu einem guten Frühstück braucht und man hat tatsächlich Ruhe.

Das Tag und Nacht bietet auch sonst rundum die Uhr immer einen guten Snack (in Wahrheit immer ganze Menüs 🙂 ). Von Currywurst, Schnitzel, Salate bis Pasta und Pizza. Wem das nicht reicht, der kann sich auch noch seinen Burger frisch bruzzeln lassen.

Der zweite Tag war ein reiner Seetag. Bis zum Nachmittag hatten wir auch noch 70 Km/h Wind und zwei bis drei Meter hohe Wellen. Dass war ausreichend und der ein oder andere hatte dann doch einen flauen Magen und war ein bisschen grün im Gesicht. Unerwartet hatte es auch die ansonsten absolut robuste und seetaugliche Petra leicht erwischt.


IMG_3562

Den ganzen Tag auf dem Schiff herum-gammeln oder wie es auf neudeutsch heisst:

„Chillen“

Am Nachmittag dann ertönte das Schiffshorn. Eine einsame Rettungsboje trieb auf dem Meer umher. Um zu prüfen ob tatsächlich jemand in Not geraten ist, hat der Kapitän das Schiff gewendet. Da sah man auch erst mal wie lange es dauert den riesigen Kahn kam zu drehen.

Rettungskapseln

Die RettungsKapsel war Gott sei dank leer und sie hat sich wohl bei dem Wind von einem anderen Schiff losgerissen.

Der Rest der Reise verlief an dem Tag ruhig. Nachmittags wurde die See sich wieder ruhiger und das schwanken war kaum noch spürbar.

Abendessen gab es diesmal erst um 21:00 ins Anckelmannsplatz dem Buffetrestaurant ( Petra und ich musste unser Buch zu Ende lesen, deswegen die Verspätung. Aber auch um 21 Uhr bekommt man noch genügend zu essen.)  Ach ja, das Eis zum Abschluss ist ein muss. Schmeckt einfach super. Der Anckelmannsplatz ist ziemlich „umtriebig“ und „laut“. Es ist auch vom Feeling einfacher als die Atlantikrestaurants. Essenstechnisch aber vollkommen in Ordnung.

Anckelmannsplatz 2

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“3.Tag Ajaccio / Korsika „]

Ajaccio

Um 7:30 Uhr haben wir in Korsika direkt im Hafen von Ajaccio angelegt. Unglaublich wie unspektakulär es von Bord aus wirkt, wenn das riesige Schiff hier andockt. Mit einer Präzision und Ruhe. Der Riesen Dampfer fährt Millimeter genau.

In Ajaccio haben wir keinen Ausflug gebucht und wollten auf eigene Faust ein wenig durch die Gegend schlendern. Dies war auch eine gute Entscheidung.

Nach dem Frühstück sind Petra und ich, direkt rein nach Ajaccio.


Ein bisschen am Meer entlang, zum Geburtshaus von Napoleon und dann noch ein wenig in den kleinen Gassen herum marschiert. An der Strandpromenade ging es wieder zurück .


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Wir haben ein paar schöne Eindrücke von Ajaccio erhalten und viele tolle Bilder machen können.


Nach über 4 Stunden Stadt- und Strandbummel sind wir wieder zurück auf’s Schiff. Da war eine Abkühlung im 1,50 m tiefen und relativ kalten Pool richtig erfrischend und danach haben wieder das BootsLeben genossen.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“4.Tag Rom „]

Ein Tag in Rom

Für Rom haben wir im Vorfeld bei TUI den Ausflug gebucht: Ein Tag in Rom

Fazit vorweg: Den Ausflug kann man empfehlen. Er hat uns sehr gefallen und alles was wir sehen wollten haben wir gesehen. Würden wir nochmals vor der Entscheidung stehen, würden wir diesen Ausflug wieder buchen.

Besonders beeindruckend war der Besuch im Vatikan.

Früh morgens um 7:25 Uhr war schon Treffpunkt im Theater. Die Gäste wurden in Gruppen eingeteilt und erst im Theater verteilt. Dann ging es in Gruppen aufgeteilt zu den Bussen.

Klar war von vornherein dass an diesem Tag hunderte von Menschen nach Rom wollten. Es war eine Armada an Bussen vor dem Schiff aufgestellt. Doch alles ging ganz gut geregelt zu und wir waren schnell im Bus Nummer 6. Dort bekamen wir dann als Aufpasserin die Georgia aus Italien mit. Georgia war die die immer aufgepasst hat dass keiner verloren ging. Dazu haben wir noch einen italienischen Fremdenführer bekommen.

Mit dem Bus ging es ca. 1,5 Std. nach Rom und wir durften verschiedene Highlights besichtigen.

Eines muss klar sein, man kann wirklich nur einen kurzen Einblick in die Highlights von Rom bekommen.


Kolosseum

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in die Bildergalerie Kolosseum


Das Kolosseum (antiker Name: Amphitheatrum Novum oder Amphitheatrum Flavium, italienisch: Colosseo) ist das größte der im antiken Rom erbauten Amphitheater, der größte geschlossene Bau der römischen Antike und weiterhin das größte je gebaute Amphitheater der Welt. Zwischen 72 und 80 n. Chr. errichtet, diente das Kolosseum als Austragungsort zumeist höchst grausamer und brutaler Veranstaltungen, die von Mitgliedern des Kaiserhauses zur Unterhaltung und Belustigung der freien Bewohner Roms und des römischen Reichs bei kostenlosem Eintritt ausgerichtet wurden. Heute ist die Ruine des Bauwerks eines der Wahrzeichen der Stadt und zugleich ein Zeugnis für die hochstehende Baukunst der Römer in der Antike. (Auszug aus Wikipedia)                   


Pantheon

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in die Bildergalerie vom Pantheon


Das Pantheon ist von allen antiken Monumenten in Rom wohl das besterhaltene und wohl auch eines der eindrucksvollsten: Bis heute hat das Pantheon die größte nicht verstärkte Zementkuppel der Welt.

Der erste Bau des Pantheon geht auf Marcus Vipsanius Agrippa, den Schwiegersohn des Augustus, zurück und wurde in den Jahren 27-25 v. Chr. im Rahmen einer Neugestaltung des ganzen Viertels erbaut. (Auszüge aus Roma Antiqua)

Hier kannst Du Das Pantelon im rundum Blick genießen

Trevi Brunnen

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in die Bildergalerie vom Trevi Brunnen


Der Trevi-Brunnen, italienisch Fontana di Trevi, ist der populärste und mit rund 26 Meter Höhe und rund 50 Meter Breite größte Brunnen Roms und einer der bekanntesten Brunnen der Welt.Er wurde 1732 bis 1762 nach einem Entwurf von Nicola Salvi im spätbarocken, im Übergang zum klassizistischen Stil, im Anschluss an den Palazzo Poli erbaut. Er ist eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten Roms. (Auszug aus Wikipedia)


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Einfach ins Bild klicken und Du gelangst in die Bildergalerie vom Vatikan


Der Staat Vatikanstadt (amtliche Langform in Deutschland und der Schweiz) oder Staat der Vatikanstadt (amtliche Langform in Österreich), kurz auch Vatikan, Vatikanstadt oder Vatikanstaat genannt, ist der kleinste allgemein anerkannte Staat der Welt. Der Stadtstaat ist eine Enklave in Italien innerhalb des Stadtgebiets von Rom, hat eine Fläche von 0,44 Quadratkilometern und ist mit rund 840 Einwohnern auch der Staat mit den wenigsten Einwohnern. (Auszug aus Wikipedia)


Die Spanische Treppe wurde ab 1723 erbaut. Sie geht zurück auf die städtebaulichen Ambitionen des Papstes Innozenz XIII. Vor dem Bau der Treppe wurde der wild bewachsene Abhang, der von der Kirche Santa Trinità dei Monti zur Piazza di Spagna hinabführte, als unpassender Abschluss des inzwischen bebauten Stadtgebietes empfunden. Die Piazza di Spagna bezog ihre Bedeutung vor allem von der spanischen Botschaft beim Heiligen Stuhl, die hier ihren Sitz hat. Der Platz vor der spanischen Botschaft war spanisches Hoheitsgebiet, und jeder Ausländer, der sich dort ohne Genehmigung aufhielt, konnte zum Dienst in der spanischen Armee verpflichtet werden. (Auszug aus Wikipedia)

Ein Tag in Rom, das sind schon riesige Mengen an Eindrücken und Erlebnissen gewesen. Um Rom näher kennen zu lernen, braucht man Zeit. Uns wurde aber klar, Rom ist eine weitere Reise wert.

Warnhinweis: In Rom muss man auf seine Sachen aufpassen !!! Unsere Begleitung die Georgia war nicht nur zum Spass dabei, sie ha auch auf uns aufgepasst. Wir mussten unten in der Busgarage vom Vatikan warten.Wir waren auf dem Weg zum Bus, da standen in der Halle zwei jüngere Damen. Eigentlich unauffällig und man sah ihnen die kriminelle Ader definitiv nicht an. Kaum in der Halle rief Georgia rief jedem beim betreten der Halle zu: Achtung auf die Wertsachen und Achtung vor den zwei Damen.

Die haben es doch dann auch tatsächlich bei einer Dame probiert. Eine der Diebinnen hatte schon die Jacke über die Handtasche der Dame gelegt und wollte klauen, doch die Freundin handelte schnell und schlug der Diebin kräftig auf die Arme, so dass diese gleich das weite suchte, ohne Beute. Im Nachhinein dachten wir uns, dass hätten wir auch erkennen können. Wer läuft den schon bei 30 Grad mit einem Wollpulli über den Arm durch die Gegend. Fakt ist,ohne Gorgia hätten wir es nicht gemerkt.


Nach dem schönen aber auch anstrengenden Tag in Rom, ging es mit dem Bus zum Schiff und dort erstmal an die TUI Bar und was alkoholfreies trinken.

Alles in allem war es ein toller Tag und wir haben die Buchung nicht bereut. Absolut zu empfehlen.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“5.Tag La Spezia ( incl. Cinque Terre )“]

cinque Terre

Für La Spezia haben wir im Vorfeld bei TUI den Ausflug gebucht:

Ein herrliches Fleckchen Erde – die Cinque Terre

Fazit vorweg: Den Ausflug kann man auch empfehlen. Er hat uns sehr gefallen. Toll allein ist schon die Bootsfahrt und dann noch in den kleinen engen und verwinkelten Gassen zu spazieren. Würden wir nochmals vor der Entscheidung stehen, würden wir diesen Ausflug wieder buchen.

Besonders beeindruckend waren die kleinen Gassen und das Panorama vor jedem Dorf..

Heute ging es erst um 8:15 Uhr los und auch nur 5 Stunden.

Ziel: Chinque Terre- die fünf Dörfer- einem Unesco Weltkulturerbe

http://www.5terre.de/cinque-terre.html


Wir sind direkt vom Hafen auf ein kleineres Boot, welches uns 1,5 Stunden an der Küste Zu den Chinque Terre gebracht hat. Wir hatten einen Platz am oberen Deck auf der rechten Seite. Das erwies sich als super, da auf der rechten Seite die Küste ist und ich Doo tolle Bilder machen könnte.Wir konnten alle fünf Dörfer schön vom Boot aus sehen und fotografieren. Zwei Dörfer haben wir dann für jeweils eine Stunde erkunden.

Das erste kleinere Dorf war super schön. Lauter enge Gassen und eine schöne Bucht. Die schmalen und hohen Häuser sehen unglaublich aus. Angeblich sind die weite kleine Türme gebaut ( Schmal und hoch) zum Schutz. Ähnlich einer Mauer.


Insgesamt eine schöne Tour die man durchaus empfehlen kann. Interessant ist auch zu beobachten, wie trotz des touristischen Troubels die Anwohner ein unbeschwertes Leben leben. Die Bewohner liegen am kleinen Strand und umher rennen hunderte Touristen.

Hier noch ein paar kleine Eindrücke in einem Rundumbild:


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Einfach hier ins Bild klicken und Du gelangst zur Bildergalerie von La Spezia und der Cinque Terre


[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“6.Tag Monaco „]

Monaco und Monte Carlo

Für Monaco haben wir im Vorfeld bei TUI den Ausflug gebucht: Monaco und Monte Carlo

Fazit vorweg: Den Ausflug kann man einmal machen. Er hat uns gefallen würden wir nochmals vor der Entscheidung stehen, würden wir diesen Ausflug wieder buchen. Wenn man sich allerdings im Vorfeld ein bisschen informiert und mit Reiseführer ausstattet, kann man die Region Monaco / Monte Carlo auch selber zu Fuss machen. Mit dem Bus hat man halt eine Panoramafahrt gemacht und auch die Grenzen zu Frankreich deutlich gemacht bekommen. Also, Ersttäter: Ausflug ja. Wiederholungstäter: Aus eigene Faust. Monaco wollten wir mittags erkunden. Gebucht haben wir die Tour Monaco und Monte Carlo.

Morgens war ausruhen und auf der liege rum flacken angesagt.

Leider habe ich die Hafen Einfahrt verpennt., Denn der Anblick ist sensationell. Wer hir die Kabine auf der rechten Seite hat, der ist der King. Wir waren leider links. Allein das Panorama bei der Einfahrt wäre es wert künftig eine Kabine rechts zu nehmen. Geil war natürlich vor der Kulisse Monaco im Liegestuhl zu liegen und den Anblick zu genießen. Die Häuser türmen sich auf und unten liegen die yachten wartend auf die Besitzer.

Die Tour durch Monaco und Monte Carlo war auch toll. Erst eine Panorama Fahrt im Bus und dann zwei stops mit 1/2 und 1 Stunde Freigang. Casino, der Palast, die Kirche, Teile der Rennstrecke Formel eins Vorallem die Löws Kurve. Besonders beeindruckend war entlang der Formel 1 Rennstrecke zu laufen und oben am Casino.

Die Löws Kurve

Die Löws Kurve


Hinunter Richtung Tunnel

Hinunter Richtung Tunnel


Pole Position

Die PolePosition


PolePosition in der Startaufstellung

PolePosition in der Startaufstellung


Auch der Ausflug hat sich gelohnt und Monaco war wahrlich ein Highlight, allein schon wegen dem Anblick in Hafen. Es gab sicherlich nicht soviele einzelne Highlights wie zum Beispiel in Rom. Aber der Flair der von Monaco ausgeht ist unbeschreiblich und faszinierend.


Um zur Bildergalerie von Monaco zu gelangen, einfach ins Bild klicken

Um zur Bildergalerie von Monaco zu gelangen, einfach ins Bild klicken


Was besonderes hat sich unser Kapitän für die Ausfahrt aufgehoben. Er hat die Erlaubnis eingeholt einen U Turn zu machen. Er meinte er wolle den Gästen mit Kabine auf der linken Seite einen gefallen tun, damit sie auch die Kulisse Monaco ein mal von der Kabine sehen können. Denn die sahen den ganzen Tag nur auf das offene Meer. Er drehte das Schiff am Anfang des Hafen in 360 Grad. Cool

Da ging es mit 10 Knoten oder 18 Std/km nach La Seyne / Toulon.

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“7. Tag La Seine / Toulon ( incl. Marseille )“]

Marseille

Für La Seyne / Toulon  haben wir im Vorfeld bei TUI den Ausflug gebucht: Marseilles Höhepunkte

Fazit vorweg: Den Ausflug würden wir nicht mehr machen. Er war ok, allerdings hat man fast 3 Stunden Busfahrt ohne groß etwas zu sehen. Ansonsten war es auch mehr ein Gehetze und richtig Zeit etwas anzuschauen war nicht. Besonders in der Basilica Notre Dame war sehr sehr wenig Zeit.

Besonders beeindruckend war der Blick von der Basilika hinuter auf Marseilles.


Marseilles von oben

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[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“8.Tag Seetag / abends in Barcelona „]

abendliches Barcelona

Für abends in Barcelon haben wir im Vorfeld bei TUI den Ausflug gebucht:

abendliches Barcelona

Fazit vorweg: Der Ausflug war ok, wir würden ihn aber nicht mehr buchen, sondern abends Barcelona selber erkunden. Toll natürlich abends vom Berg über die Wasserspiele zu schauen. Leider war die Zeit dafür zu kurz. Würden wir nochmals vor der Entscheidung stehen, würden wir diesen Ausflug nicht wieder buchen. Einmal reicht.

Besonders beeindruckend waren der Blick von oben auf die magischen Brunnen. Wir haben sie vom Montjuic aus angeschaut und einen abendlichen Blick über Barcelona genossen. Direkt an den Brunnen muss es aber noch gigantischer sein.


Barcelona Magische Brunnen

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in das Bilderalbum Barcelonas Magische Brunnen


Der Magische Brunnen von MontjuïcDie Uraufführung des magischen Brunnens von Montjuïcs war am 19. Mai, 1929 während der großen Universal-Ausstellung. Der Architekt Carles Buigas reichte seine Pläne ein Jahr vor der Ausstellung ein, und viele glaubten, daß das Projekt zu ehrgeizig war um durchgeführt, geschweige denn rechtzeitig abgeschlossen zu werden.Über 3000 Arbeiter wurden angestellt, um an dem Projekt zu arbeiten und nach weniger als 1 Jahr war der magische Brunnen geboren.Der magische Brunnen ist eine eindrucksvolle Vorführung von Farbe, Licht, Bewegung, Musik und Wasserakrobatik – wenn Sie alle diese Elemente im richtigen Maße miteinander mischen, ist das Resultat wirklich magisch! Den magischen Brunnen dürfen Sie nicht versäumen, wenn Sie nach Barcelona kommen, er ist wirklich sehr empfehlenswert. (Auszug aus barcelona tourist guide)


Einfach ins Bild klicken und Du gelangst direkt ins Bilderalbum von Barcelona

Einfach ins Bild klicken und Du gelangst direkt ins Bilderalbum von Barcelona

Hinweis: Da der nächste Tag, ganz im Zeichen von Gaudi stand, kommen hier die Bilder von Barcelona auch vom Tag.


La Rambla

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in das Bilderalbum von Barcelona. Hier findest Du auch Bilder u.a. von der La Rambla


La Rambla




Die berühmte Flaniermeile Barcelonas. Die Rambla, für sie wird oft auch der Plural „Las Ramblas“ verwendet, ist eines der Wahrzeichen von Barcelona, welche diese Metropole so einzigartig macht. Die etwa 1,3 Kilometer lange Straße – in der Mitte eine Fußgängerzone – reicht vom Plaça Catalunya, wohl der zentralste Verkehrsknotenpunkt in Barcelona, bis zum Hafen. Den Abschluss bildet die weithin sichtbare Kolumbus-Säule. Danach führt die Rambla del Mar als Verlängerung der historischen Ramblas bis zum Maremagnum, einem Einkaufszentrum im Hafen. (Auszug aus barcelona.de)


Markthalle La Rambla

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in das Bilderalbum von Barcelona. Hier findest Du auch Bilder u.a. von der Markthalle


Mercat de la Boqueria

Die bei den Touristen bekannteste und beliebteste Markthalle von Barcelona

Wer einmal in Barcelona war, der ist auch über Las Ramblas gegangen. Kommt man aus der Richtung Plaça Catalunya und geht runter zum alten Hafen sieht man nach ca. 500 Metern auf der rechten Seite das schmiedeeiserne Eingangstor dieser weltberühmten Markthalle. Gehe doch einmal hinein und lass Dich überraschen von dem, was Du dort alles finden kannst. (Auszug aus Mein Barcelona.com)

[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“9.Tag Barcelona „]


Barcelona war für uns wichtig die Meisterwerke von

Antonio Gaudi zu sehen. Allem voran natürlich die Sagrada Familia. Selten hat mich ein Kirche so fasziniert, wie die Sagrada Familia von Gaudi. Ansonsten haben wir intensiv den Park Güell angeschaut und waren zum Schluss noch längere Zeit im Casa Batllo. Mittags haben wir noch eine kleine Tour ( wegen Regen verkürzt) in der Innenstadt gemacht und sind die La Ramla, die berühmte Einkaufsstaße von Barcelona entlang geschlendert. Hier hat uns die Markthalle imponiert und die muss man gesehen haben.

Alles war wirklich interessant und man kann diesen Ausflug nur empfehlen. Sicherlich war der Preis relativ hoch, wobei hier halt auch die Eintrittsgelder für den Park Güell, Sagrada Familia und auch Casa Battlo.


Casa Batllo

Einfach ins Bild klicken und Du gelangst in die Bildergalerie von Gaudis Casa Battlo ( Aussen und Innen )


Casa Batllo

(1904-1906) Das Apartmenthaus Casa Batllo ist baulich ein Glanzstück Barcelonas. Dabei handelte es sich nicht um einen Neubau sondern einen Umbau eines Gebäudes, dass 1877 errichtet wurde. Auf der Fassade wird die Legende des Heiligen Georg, Schutzheiliger von Barcelona und Katalonien wieder gegeben. Georg, der Drachentöter, und so gleicht das Dach der Casa Batlló einem Drachenrücken. Das Casa Batllo war eine Auftragsarbeit für den Industriellen Josep Battló. Für die damaligen Verhältnisse war das Casa Batlló mit seinem drachenähnlichen Dach ein kühner und revolutionärer Bau. (Auszug aus Antoni Gaudis Werke)


Sagrada Familia

Einfach ins Bild klicken und Du gelangst in die Bildergalerie von Gaudis Sagrada Familia ( Aussen und Innen )


Sagrada Familia

1882 wird mit dem Bau bzw. der Planung der Kirche begonnen, Antoni Gaudi übernimmt 1883 die Bauleitung der Sagrada Familia bis zu seinem Tod im Jahre 1926. Ab 1914 widmet sich Gaudi ganz dem Bau, weltliche Projekte nimmt er nicht mehr an. Die Kirche ist bei seinem Tod noch längst nicht fertig, 2010 solle die Weihung der Kirche erfolgen, die Fertigstellung erhofft man sich für 2026, pünktlich zum 100. Todestag Gaudis. Bei Baubeginn hatte man übrigens gehofft, die Kirche bis 1910 fertig stellen zu können. (Auszug aus Antoni Gaudis Werke)


Park Güell

Einfach ins Bild klicken und Du gelangst in die Bildergalerie vom Parc Güell


Parc Güell

(1900-1914) Auch der Park Güell war eine Auftragsarbeit von Eusebi Güell. Der Industrielle war von den englischen Gartenanlagen beeindruckt und wollte eine solche Parkanlage in Barcelona errichten. Antoni Gaudi plante für seinen Freund und Gönner eine fantastische Gartenstadt mit über 60 Villen. Wegen fehlender Geldmittel konnte der Park Güell allerdings nie vollendet werden. 1906 zog Antoni Gaudi in eines der Wohnhäuser in den Park und lebte dort 20 Jahre bis zu seinem Tod. Heute ist hier ein Museum untergebracht. Ausgestellt werden von Antoni Gaudi entworfene Möbelstücke, den der Architekt übernahm auch die Inneneinrichtung für seine           geschaffenen Bauten. Im Park Güell findet sich auch die damals längste Sitzbank der Welt. Heute ist der Park eine der Ruheoasen mitten in der Millionenmetropole Barcelona. (Auszug aus Antoni Gaudis Werke)


Casa Mila

Ein Klick ins Bild und Du gelangst in die Bildergalerie Gaudis Werke – Casa Mila


Casa Milà

(1906-1910) Der letzte weltliche Bau von Antoni Gaudi, bevor er sich ganz der Sagrada Familia widmete und zu gleich sein größes Wohnhausprojekt. Auch das Gebäude liegt im Stadtteil Eixample von Barcelona. Bei dem Bau achtete Antoni Gaudi auf eine durchdachte natürliche Belüftung und machte so Klimaanlagen überflüssig. Dabei plante Antoni Gaudi bereits eine Tiefgarage ein. Außerdem konstruierte der Architekt die Stellwände so, dass sich jede Wohnung individuell verändern lässt. Das Gebäude ist eine Beton-Eisen-Konstruktion, die ohne tragende Wände oder Stützmauern gebaut wurde. Auch auf rechte Winkel verzichtete Gaudi, die Formen sind organisch. Allerdings war das Werk, insbesondere die Fassade so eigenwillig, dass es bald den Spitznamen La Pedrera (Der Steinbruch) erhielt. Was durchaus spöttisch für das ungewöhnliche Gebäude gemeint war. (Auszug aus Antoni Gaudis Werke)


Gaudis Meisterwerke

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[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“10.Tag Ibiza „]

Ibiza

In Ibiza haben wir keine Ausflug gebucht. Ursprunglich waren wir uns garnicht sicher ob wir überhaupt nach Ibiza Stadt reinsollen. Ibiza, wer braucht das schon. Aber wir sind trotzdem ein wenig ins Städtchen rein und es war schön. Ein kleines ruhiges (zumindest am Tag) Hafenstädtchen.

Wir sind 3-4 Stunden rumgelaufen und das war auch gut so.

Die Hafenstadt Ibiza ist Hauptstadt und größter Ort der Insel und bietet wirklich etwas für jeden. Das Nachtleben ist legendär, mit erstklassigen Restaurants und einer Riesenauswahl an Bars in der hübschen Altstadt und im angesagten Jachthafen Marina Botafoch. In Eivissa, wie die Stadt auf Katalanisch heißt, befindet sich außerdem der weltberühmte Club Pacha, in dem im Sommer jede Nacht die besten DJs der Welt auflegen. (Auszug aus Ibiza-spotlight.de)


Bitte einfach ins Bild klicken um in die Bildergalerie Ibiza gelangen


[/et_pb_accordion_item][et_pb_accordion_item title=“11.Tag Abreise und Auschecken „]

Ja so ist es nun einmal. Auch die schönste Reise geht irgendwann vorüber.

Unsere Koffer mussten wir bis 24 Uhr am Tag vor der Abreise vor die Tür stellen. Dann wurden sie in der Nacht von der Crew nach unten gebracht und standen am nächsten Tag nach Decknummern sortiert vor dem Schiff in der Auscheckhalle.

Die Rechnung konnten wir ja schon auf dem TV jeden Tag einsehen und checken. Am Abend vor der Abreise steckte noch die schriftliche Rechnung an der Tür. Der Betrag wurde dann automatisch von der Kreditkarte abgebucht. Wäre etwas nicht korrekt gewesen hätte man es gleich reklamieren können.

Man erhält noch einen Auscheckbrief am Vortag. Darin steht um welche Uhrzeit man von den Bussen abgeholt und zum Flughafen gebracht wird. Dabei wird nach den verschiedenen Zielflughäfen gestaffelt.

Am Abreisetag muss man nichts mehr machen und auch nichts mehr zum auschecken unterschreiben. Man checkt ein letztes mal mit seiner Bordkarte vom Schiff aus und das war es dann. Die Bordkarte kann man behalten.

Man wird in die Auscheckhalle geleitet. Dort sucht man seinen Koffer und stellt sich in die Warteschlange. Es ging recht zügig und wir wurden in unseren Bus gelotst. Dieser brachte uns direkt zum Flughafen.

Dann ging es wieder mit der Air Berlin zurück nach Nürnberg.

Fazit: Wir hatten eine superschöne Reise. Das Schiff und auch die Ausflüge waren einfach nur klasse und unsere Erwartungen wurden weit übertroffen. Klar ist, es war nicht unsere letzte Kreuzfahrt.

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